Friday, 28 May 2010

Tintagel nach Street

Heute würde ein harter Tag werden. 170 km durch Cornwall und Devon, dann in Richtung Glastonbury. Wir sind recht pünktlich losgefahren. Und auch heute hat sich die Gruppe getrennt. Damian, Oli und ich starteten mit dem Navi. Jorrin und Ian fuhren später los, weil Jorrin immer noch nicht fertig war als alle anderen starten wollten. Rechtzeitiges Aufstehen ist eben wichtig, auf der anderen Seite ist Teamzusammenhalt eben so wichtig.

Wir sind gut, wenn auch langsam, durch Cornish gekommen. Von Tintagel ging es über Tiverton nach Withereage, wo wir Tom Staniford trafen. Er ist ein Mitglied des britischen Radteams bei den Paralympics. Bald kamen auch Jorrin und Ian nach. Wir fuhren einige Kilometer mit Tom und seiner Freundin. Zu diesem Zeitpunkt hatten wir schon 100 km geschafft. Leider war es aber auch schon 17 Uhr und wir hatten noch 65 km vor uns, das würde bei der Geschwindigkeit sicher noch 5 Stunden dauern. Das Navi lenkte uns ständig von den Landstraßen weg, was uns wieder mal unheimlich viel Zeit kostete. Wir einigten uns auf einen Kompromiss zwischen Navi und Landkarte um optimal voranzukommen und trotzdem die Landschaft genießen zu können.

Um 21 Uhr wurde es dunkel und wir mussten immer noch 26 km fahren. Im Dunkeln kam mir der Weg endlos vor. Wir blieben in der Gruppe und warnten Autos per Lichtzeichen. Um halb elf war ich völlig am Ende. Ich hatte einfach keine Energie mehr, mein Mund war trocken. Das waren keine guten Bedingungen eine unbekannte Straße zu befahren, nachdem man schon 11 Stunden unterwegs war. Mir war schlecht und mein Herz brannte von dem Energydrink. Ich hatte das Bedürfnis mich einfach nur auf die Straße zu legen und nicht mehr aufzustehen.

Wir sahen Glastonbury von weitem und wussten es könne nicht mehr weit sein bis nach Street. Nach weiteren schrecklichen 7 km kamen wir bei der Jugendherberge an. Es war 23 Uhr und Deuan kam raus um uns zu begrüßen. Wir waren alle nicht mehr sehr begeisterungsfähig und wollten nur noch duschen, essen und dann schlafen gehen. Ich viel ins Bett, das Deuan mir gemacht hatte, musste aber nach 10 Minuten schon wieder aufstehen um zu Abend zu essen. Ian und Deuan hatten Nudeln, Reis und Sauce gemacht, dazu gab es Tee. Ich konnte meine Gabel kaum noch richtig festhalten. Diesen Tag werde ich nie vergessen! 11 Stunden nur auf dem Fahrrad, 170 km Natur pur aber definitiv nichts für Zartbesaitete.

Thursday, 27 May 2010

Lands End - Tintagel

Die Nacht in der Jugendherberge verging schnell. Ich bin um 5.00 Uhr das erste Mal und schlief wieder ein, ich wachte um 6.00 Uhr wieder auf und schlief wieder ein. Um 7.00 Uhr bin ich dann aufgestanden. Oli, Damian und seine Freundin Andrea waren bereits wach. Jorrin und Ian haben noch geschlummert, nachdem sie sich am Abend zuvor mit den Einstellungen der einzelnen Kameras beschäftigt hatten. Zwischen 8.00 und 9.00 Uhr sollte es heute losgehen. Zum Frühstück gab es eine große Schale Haferschleim mit Banane und Honig, dazu einen Chai Tee. Für den Hunger zwischendurch bereitete ich mir Sandwichs vor. Das Packen und Beladen hat eine ganze Weile gedauert und als es bald 10.30 Uhr war wurde Damian langsam ungeduldig. Er war schon 9.00 Uhr abfahrtbereit, Jorrin musste aber erst noch einige Teile an seinem Rad befestigen.

Das war das erste Mal, dass Damian und Jorrin aneinander geraten sind. Damian wollte so schnell wie möglich losfahren, während bei allen anderen noch Chaos herrschte. Es gab tatsächlich einige Dinge, die wir eher hätten erledigen müssen. Der Plan für heute war es 8 km bis Lands End und von dort nach Cornwall zum Eden Project zu fahren, wo Jorrin uns einen netten Empfang organisiert hat. Unser Endziel war eine Jugendherberge in St. Just. Insgesamt standen 100 km durch unwegsames Gelände, enge, steile Straßen mit bis zu 20 % Gefälle. Das härteste Gebiet zum Fahrradfahren in ganz England. Wir haben die erste Etappe nach Lands End geschafft nachdem Ian uns noch einen Vortrag über die Etikette des Radfahrens im Team gehalten hat. (Nach steilen Anstiegen sollte man auf seine Gefährten warten, vor Schlaglöchern warnen, etc…) Er hat sich wirklich bemüht die Gruppe zusammenzubringen.

In Lands End trafen wir Andrea. Dort starten viel Radsportler ihre Touren oder kommen dort an. Wir trafen ein paar Jungs, die es ohne weitere Unterstützung von John O’Goats dorthin geschafft haben. Wir versuchen das in 10 Tagen zu schaffen mit Unterstützung durch den Van, zwei mal Zelten, ohne freie Tage zwischendurch, 100 Meilen (130 km) am Tag.

Der Tag war durchzogen mit Verzögerungen, verursacht durch Spannungen in der Gruppe… Bis 13 Uhr sind wir immer noch nicht richtig auf Tour gewesen. Damian hatte sein Navigationsgerät bereits auf die Jugendherberge in St. Just eingestellt, Jorrin hingegen hat sich hingegen, wie geplant, auf seiner Karte die Route zum Eden Project herausgesucht, was einen Umweg von 26 km bedeutet. Zuerst sind wir alle Damian gefolgt, aber als klar wurde, dass sein Weg nicht über das Eden Project führte, entschieden sich Jorrin und Ian sich von der Gruppe zu trennen und allein dorthin fahren.

Oli, Damian und ich beschlossen direkt nach St. Just zu fahren, es war immerhin schon fast 13.30 Uhr und wir hatten noch ca. 115 km vor uns. Die Landschaft in Comish war wirklich atemberaubend. Während wir die teilweise ziemlich engen Straßen auf und ab fuhren, konnten wir wunderbar die grüne Natur bestaunen. Wir sahen mit Palmen gesäumten Stränden und viele exotische Pflanzenarten. Am blauen Himmel brannte die Sonne. Bei 30°C kamen wir ganz schön ins Schwitzen. Wir tranken Wasser mit Aktivformel, das mit so viel Süßstoff versetzt war, dass mein Hals wehtat und mein Magen anfing verrückt zu spielen. Der Erfinder des Süßstoffs sollte bestraft und das Zeug verboten werden.

Die Fahrt ging schmerzhaft langsam voran… Die bergige Landschaft verlangte uns alles ab. Wir nahmen hauptsächlich die Landstraßen um die stärker befahrenen Straßen zu meiden. Das war eigentlich der perfekte Weg, aber das Navi war teilweise zu langsam beim Aktualisieren der Route, so gelangten wir öfter auf Feldwege, was uns im Endeffekt bestimmt 7 km Umweg gekostet hat.

Um 17 Uhr waren wir alle abgekämpft, hatten aber noch 25 km vor uns, bei unserer Geschwindigkeit würde das etwa 2,5 Stunden dauern. Ich bin noch nie 130 km an einem Tag mit dem Rad gefahren und sie kamen mir zudem wie 200 vor durch das ständige Auf und Ab. Ich war physisch und psychisch am Ende als Damian die letzten 7 km einläutete. Ich habe keine Ahnung wie ich das letzte Stück durchhalten konnte.

Um 19.30 Uhr waren wir endlich am Hostel. Es steht direkt an einer Steilküste und man hat eine schöne Aussicht über den Atlantik. Wir wurden freundlich begrüßt. Aber was sollten wir jetzt machen? Das Auto war nicht da. Wir hatten nichts zu Essen, keine Wechselsachen, kein gar nichts. Ich musste mich erst mal hinlegen. Dann ging ich duschen und musste mich mit einem Kopfkissenbezug abtrocknen. Frisch geduscht hatte ich keine andere Wahl als meine Fahrradsachen wieder anzuziehen. Ich wickelte mich in meine Decke und kuschelte mich ins Bett. Die freiwilligen Mitarbeiter aus dem Hostel versorgten uns spontan mit Dosensuppe und Schokoriegeln. Später gab es auch Pasta. Es war 23.30 Uhr als Jorrin und Ian auch endlich ankamen. Viel mehr habe ich an dem Abend auch nicht mehr mitbekommen…

London - Lands End


Und die Reise beginnt…

Nach Wochen und Monaten der Vorbreitung, ist der Tag nun endlich da. Gestern Abend habe ich noch die letzten Vorkehrungen getroffen und mein Fahrrad beladen. Danach habe ich einen Freund aus Barcelona besucht, der nur für ein paar Tage in London ist.

Am Morgen klingelte um 6.45 Uhr der Wecker, danach ein kurzes Frühstück bestehend aus Haferschleim, Banane und Tee. Dann habe ich das Auto beladen und mich von Pam und meiner kleinen Tochter verabschiedet. Bei Deuan habe ich noch eine der Kameras eingeladen, von da aus ging es nach Richmond zu Jorrin, dann zu Oli um sein Auto mit den Sachen zu beladen und es konnte losgehen! Dachte ich… Als ich bei Jorrin ankam, musste ich ihn erst einmal wecken. Wir tranken einen Kaffee. Seine Sachen mussten dann auch noch fertig gepackt werden. Er scheint sich in letzter Zeit ein bisschen zu viel Arbeit aufgebrummt zu haben, kein Wunder, dass er unter Schlafmangel leidet. Um 10.45 Uhr kamen wir bei Oli an. In der Zwischenzeit waren Oli und Ian (unser Fahrer und Fotograf) bei Evans Cycles um neue Pedale für Olis Rad zu besorgen, seine alten hatten den Geist augegeben. Das war dann der Moment als alles anfing schief zu gehen…

Olis Pedale kamen bei ihm zu Hause an (dank Royal Mail), während er versuchte woanders welche zu bekommen. Als wir an seinem Haus ankamen, war er zurück und begann er mit unserem Gepäck zu hantieren, aber es sah nicht wirklich nach einem Versuch aus, das ganze ins Auto zu laden. Ich fing dann an die Sachen aus meinem Auto in Olis Saab Estate zu laden. Ich hätte es fast geschafft alles einzuladen – aber nur fast. Wir mussten die Hälfte der Sachen wieder herausnehmen und alles auseinander nehmen, das in Kisten verpackt war um den Platz optimal nutzen zu können. Die Situation ähnelte einem Tetrisspiel in Lebensgröße. Einige Objekte mussten in die Box auf dem Dach, andere mussten wir während der Fahrt unter unseren Beinen oder zwischen uns aufbewahren. Das Auto war VOLL. Noch schnell ein Kaffee und wir waren endlich bereit zur Abfahrt. Das hielt aber nur so lange, bis wir ein seltsames Geräusch unter der Motorhaube bemerkten. Eine der Sicherungen gab eigenartige Laute von sich. Wir zogen sie raus und versuchten das Auto zu starten, aber es gab keinen Mucks von sich. Ein Nachbar bot uns sein Starterkabel an. Ich holte mein Auto näher ran, schloss das Kabel an und startete den Motor… Nichts. Jemand kam auf die Idee den Motor mal richtig zu übertouren – das hat funktioniert. Beim Abnehmen des Kabels habe ich mir zu allem Überfluss die Hand verbrannt… Oli fuhr noch eine Runde mit dem Auto, damit die Batterie sich noch ein bisschen auflud und wir konnten doch noch losfahren. Wegen der kaputten Sicherung hatten wir keinen Strom mehr. Was an sich für niemanden schlimm war, außer für Jorrin, der noch eine Übersetzung fertig stellen musste. Das würde heute nicht mehr passieren.

In Richmond sahen wir einen Unfall eines Autos mit einem Fahrrad. Der Autofahrer hat nicht richtig geschaut als er aus der Seitenstraße kam und hat den Radfahrer voll erwischt, für den es im Moment nicht allzu gut aussah. Ärzte und Sanitäter waren um ihn versammelt.

Für uns ging es weiter, wir waren endlich auf der Straße. Nach einigen Kilometern bemerkten wir ein neues komisches Geräusch aus Richtung Hinterachse. Wir schenkten dem aber nicht mehr allzu viel Aufmerksamkeit, weil wir dachten es läge am Gewicht. Auf der Autobahn in Richtung Bristol hatte ich dann die Gelegenheit meine geschundene Hand an deiner eiskalten Dose abzukühlen. In der Nähe von Bridgewater tankten wir und kauften zwei SD Karten für die Kameras. 90 € kamen so zusätzlich auf unsere Rechnung. Wir besorgten uns in einer Werkstatt Werkzeug um uns zu überzeugen, dass keine der Felgen locker saß. Dies war auch nicht der Fall und so wussten wir immer noch nicht, woher das Geräusch kam. Es war 19.30 Uhr und wir hatten noch weitere 2,5 Stunden zu fahren.

Dank eines Rettungswagens hätten wir dann beinahe noch einen Unfall gebaut, dank Ians schneller Reaktion ist das nicht passiert und dank des Navigationssystems haben wir uns verfahren. Das hat uns wenigstens einen unvergesslichen Sonnenuntergang auf einer abgelegenen Landstraße beschert. Wir kauften dann noch was ein, fragten nach dem Weg und fuhren weiter gen Lands End. Damian begrüßte uns mit Couscous, Gemüse und Pastasauce, Oli machte die Betten (wie nett von ihm), die anderen packten aus. Nachdem wir gegessen haben und mit allem fertig waren, ging es um 1.00 Uhr ins Bett. Noch 6 Stunden Schlaf bis zum Beginn der 1000 Meilen Challenge 2010.

Ich werde berichten.

Dirk

Saturday, 22 May 2010

Wir machen uns bereit… so gut es geht

Man muss wahrscheinlich nicht erwähnen, dass Reisen solcher Art einer Menge Vorreitung bedürfen. 1001 Dinge müssen beachtet werden. Von groben Umrissen geht es schnell ins Detail (genaue Routenplanung, Tagespensum, Unterkunft etc…). Am wichtigsten ist im Endeffekt: Wer macht was und wann? Und am Ende entsteht dann ein großes Ganzes. Irgendwann hat man dann alle Hauptthemen (Route, Unterkunft, Ausstattung, Sponsoren, Förderung, PR etc…) in überschaubare Aufgabenfelder aufgeteilt und im Team rechtzeitig abgearbeitet. Viel hängt davon ab, dass die einzelnen Teammitglieder zum richtigen Zeitpunkt ihren Beitrag leisten. Das ist Projektmanagement in seiner reinsten Form. In Betracht dessen, dass hier Leute nebenbei noch ihre alltägliche Arbeit machen und natürlich auch noch private Verpflichtungen haben, ist es absolut beeindruckend, was wir alles geschafft – und es sind nur noch 4 Tage! Im Rückblick kann ich feststellen, dass die gute Planung, das Timing, ein Funke Opportunismus, schnelles Handeln, Koordination und Kommunikation uns dahin gebracht haben, wo wir jetzt sind. Alle haben sich, so gut sie konnten, an dem Projekt beteiligt, die einen mit ihrer kostbaren Zeit, die anderen finanziell, wieder andere mit ihrem Wissen und Können.

Heute, Dienstag, war ein guter Tag um das Campingzubehör vom Dachboden zu holen und es auf Vollständigkeit zu überprüfen – aber was sollte schon damit passiert sein, nachdem ich es letztes Jahr nach der 1000 Meilen Challenge in Japan fein säuberlich verstaut hatte. Ich begann alle Dinge zu sortieren, die ich mitnehmen würde. (Campingsachen, Kleidung und Persönliches, Essen und Trinken)

Camping

Zelt, Zeltboden, Luftmatratze, Schlafsack, Kissen, Gaskocher, Töpfe, Pfannen, Besteck, Picknickdecke (extra komfortabel), Wäscheleine, Taschenlampe, Feuerzeug, Taschenmesser – die Grundaustattung…

Es lässt sich alles sehr gut verstauen. (Ich bin mal wieder überrascht.)

Kleidung und Persönliches
Drei gepolsterte Radlerhosen (im Wert von 20 € bis 90 €, lang und kurz), drei Jacken (Standard, Regen, Kälte), diverse Shirts (kurz und lang), zwei Paar Fahrradhandschuhe (kurz und lang), Kniewärmer, Socken, Hosen, zwei Paar Schuhe (Mountainbike Schuhe mit Stollen), Kulturbeutel (Nicht zu vergessen – meine elektrische Zahnbürste! Ich gehe nirgends ohne sie hin.)


Essen und Trinken (liegt hauptsächlich in meiner Verantwortung)

Für die ersten Tage nehmen wir Verpflegung mit und danach werden wir unterwegs einkaufen. Jeder hat ca. 230 € in unser Sparschwein gesteckt, somit sind die Kosten für Benzin und Lebensmittel bereits im Voraus gedeckt. Damian hat schon Fisch, Gemüse in Dosen und 40 (!!!) Mars Riegel gekauft… Wir sind meiner Freundin Pam sehr dankbar, dass sie uns einen Einkauf bei Costco gesponsert hat. (Auf dem Bild und unten sieht man eine kleine Auswahl davon). Die allgemeine Einkaufsliste:


Weetabix, groß, 2x / Haferflocken, groß, 2x / Müsli, groß, 2x / Sojamilch 5x / löslicher Kaffee, groß, 1x / Tee, 2x schwarz, 2x grün / Fruchtsaft ( 10 0%, verschiedene Sorten) 1-1,5 l, 10x / Erdnussbutter, 3x / Marmelade, verschiedene Sorten, 3x / Honig, 3x / Studentenfutter, 10x / Rosinen, 2x / Meersalz, 1x / Pfeffer, 1x / Olivenöl, 1x / Butter, 3x / Vollkornnudeln, 3 kg / Reis, 1 kg / Couscous, 1 kg / Dosenfisch, verschiedene Sorten, 20 x

Sonstiges
Taschentücher, Ibuprofen, Creme gegen Muskelschmerzen, Magnesium, Multivitamine, Teller, Schalen, Tassen, Toilettenpapier

Technische Ausrüstung

Wir danken Action Cameras für die vier Handkameras, Luttrell Productions (Three Feet High Productions) für die Kamera in Fernsehqualität, Mikros, Bänder und das Stativ, Embrace Coopertion für das Mac Book und zu guter Letzt Ian Ho me r für seine Fotografieausstattung.


Die Räder

Im Grunde hat jeder sein Fahrrad individuell auf die Tour vorbereitet. Jorrin hat zusätzlich für zwei Eratzräder gesorgt und natürlich bringt er seine einzigartige Werkzeugkiste mit. Brixton Cycles hat uns einige Ersatzteile gesponsert, so muss jeder einfach nur für ein kleines Reparaturset, eine Luftpumpe und wenige andere Kleinigkeiten sorgen.